Die Bäuerinnen besuchten den Wiener Naschmarkt

Die Bäuerinnen haben sich in den letzten Wochen und Monaten auf eine kulinarisch-kulturelle Reise zwischen Getreidemarkt und Kettenbrückengasse gemacht - die Rede ist vom Wiener Naschmarkt.

Reiseleiterin Marianne Hasenhütl begann die Führungen mit der geschichtlichen Entstehung, der Verlegung und der Generalsanierung des Naschmarktes. Die interessierten Damen folgten begeistert den lustigen Anekdoten, die sie zum Besten gab. Ganz nebenbei wurde von einem Stand zum nächsten spaziert und vieles über die Köstlichkeiten erzählt. Der Duft von heimischem Gebäck und Fisch liegt genauso in der Luft wie der von orientalischen Gewürzen. Das Verkosten von österreichischen Schmankerln, internationaler Käsesorten oder exotischen Früchten zählte zu den Höhepunkten dieser Erkundungstouren.

„Trotz eher regnerischem Wetter hatten wir jede Menge Spaß an dieser interessanten Führung, in der wir ins Markttreiben eintauchen durften“, meinte Sommereins Ortsbäuerin Ulrike Holzmann mit ihren Teilnehmerinnen, „Am Markt war kaum etwas los und wir hatten freie Sicht und jede Menge Platz“.