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Wehrpflicht Volksbefragung am 20. Jänner: Warum jede Stimme zählt

Wir müssen informieren - es liegt an uns, die Menschen zu überzeugen!

Katastrophenschutz: Alleine im Kamptal und in der Wachau waren 2002 mehr Soldaten im Einsatz, als Darabos für ganz Österreich vorsieht. Ein Miliz-Soldat im SPÖ-Modell braucht 7 Tage für eine Einsatzbereitschaft, ein Grundwehrdiener ist innerhalb von 24 Stunden an Ort und Stelle und das über einen längeren Zeitraum, die Feuerwehr nur bis zu 36 Stunden. Landesverteidigung: Kein Berufsheer-Land schafft seine Rekrutierungsziele ohne Vorbestrafte, Ausländer oder grob Unterqualifizierte einzustellen. In Spanien und Großbritannien sind rund 10% aller Berufs-Soldaten keine Staatsbürger in den USA ist rund ein Viertel der kämpfenden Truppe vorbestraft. Zivildienst: Jeder 4te Krankentransport wäre ohne Zivildiener nicht zu bewältigen. In Deutschland wurde nach der Wehrpflichtabschaffung ein freiwilliger Ersatzdienst eingeführt, statt 90.000 brachte man im Vorjahr nur die Hälfte zusammen, Rettungsstellen können 24-Stunden-Bereitschaft nicht mehr gewährleisten.

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